Kay Greiner

Der rote Faden:

Seit meiner Schulzeit (u.a. mit Biologie-Leistungskurs) beschäftigen mich drei Fragen:

  1. Wie funktioniert die Welt?
  2. Wie funktioniert unser Körper?
  3. Wie ticken wir?

Kay Greiner

Diplom-Kaufmann und Heilpraktiker

Mein Lebenslauf wirkt wie ein bunter Mix an Abenteuern, schlussendlich ziehen sich jedoch zwei Themen durch mein Leben:

  1. Erfolg (im Sinne von persönlichem Wachstum und Ziel-Erreichung)
  2. Gesundheit (im Sinne von ganzheitlicher Entwicklung und dem Modell der Salutogenese)

Folgende Weiterbildungen und Erfahrungen waren die wichtigsten Meilensteine zu dem Therapeuten, der ich heute bin:

  • Studienschwerpunkte „Personal-Management und Organisation“ sowie „Arbeits- und Organisations-Psychologie“
    Insbesondere meine Professorin, Frau Sonja Sackmann, hat das Feuer für den systemischen Ansatz in mir geweckt.
  • Leadership-Competences (ZWW Uni Augsburg)
  • Systemische Beratungswerkstatt (ZWW Uni Augsburg)
  • Hypnotherapeutische Kommunikation und diverse Aufstellungs-Seminare (SySt und Friedrich Assländer)
    Besonders die Art von Matthias Varga von Kibéd war für mich Inspiration.
  • Heilpraktikerschule HPI als Schüler und später als Dozent
  • Ausbildung in Cranio-Sacraler-Osteopathie bei Klaus Poschmann
  • Viel Zeit und tolle Momente mit meinem Mentor und heutigem Geschäftspartner und treuem Freund, Werner Steinbusch
  • Manngeburt bei Stefan Wolff 2022 … ohne dieser hätte ich mich nicht für das Thema „Männerarbeit“ geöffnet.

Ich war selbst seit dem Jahr 2000 fast 20 Jahre in diversen Führungspositionen und zuletzt 10 Jahre in der Geschäftsführung diverser Unternehmen. Mir sind Stress und auch Burn-Out-Symptome nicht fremd.

Gleichzeitig bin ich selbst ein Beispiel dafür, was alles möglich ist.
Mitte 20 wurde bei mir angehende Athrose in den Kniegelenken diagnostiziert und mir wurde geraten, nicht mehr Joggen zu gehen und Sportarten mit schnellen Richtungswechseln zu meiden.

In den letzten Jahren gelang es mir schmerzfrei 2 Ultra-Marathon zu laufen (max. waren über 60 Kilometer) und einen 100 Kilometer-Marsch ohne Knieprobleme zu absolvieren.
Insgesamt bin ich heute fitter und leistungsfähiger (körperlich, geistig und psychisch) als mit Mitte 20 und erfreue mich daran, in der Mannschaft Tennis zu spielen.

Weshalb ist das möglich? – Weil wir nach 7 Jahren quasi komplett neue Menschen sind (bis auf wenige Ausnahmen sind alle Zellen ausgetauscht). Wir entscheiden heute, wie unser Leben in ein paar Jahren aussieht.

Genauso wie es die Negativ-Spiral gibt (in die man allzu leicht und schnell geraten kann), ist jederzeit wieder ein Game-Changer in Richtung Positiv-Spirale möglich.

Packen wir es gemeinsam an?!

Erlaube Dir anders zu sein.

SEI DU SELBST.